Bottenbach hat eine lange Geschichte. Bereits 1150 wurde die Gemeinde urkundlich erwähnt.
Der einzige Zeuge ist der Glockentrum der heutigen ev. Kirche. Er gehörte zu der 1566 abgebrannte St. Bartholomäus Kapelle. Erst vierhaundert Jahre später wurde die Kirche wieder aufgebaut.
Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken war bis zum Ende des 18. Jahrhunderts die Ortsherren.
Durch die Nähe zu Frankreich und der Französischen Revolution wurde Bottenbach zu einem französichen Dorf.
1816 wurde nach dem Wiener Kongress die Region zum Königreich Bayern.
Während der Zeit des Nationalsozialismus lag Bottenbach in der roten Zone. Fast völlig abgerissen, sowie schwer beschädigt durch die Kriegsereignisse, gab es nach dem 2. Weltkrieg nur noch wenige Häuser und Gehöfte, die verschont geblieben waren.